Setzen Sie als Stadt ein Zeichen! Für den Anfang können Sie auf der Website Ihrer Stadt oder Gemeinde einfach eine Rubrik "Wir fördern das Teilen" oder "Sharing" einbauen. Listen Sie dort einige Plattformen auf, die die Interaktion Ihrer Bürger untereinander fördert. Hier bildet Berlin ein gutes Beispiel:
https://www.berlin.de/special/sharing/
Die Internetseiten, bei denen Nutzer mit anderen Nutzern teilen, heißen in der Fachsprache Peer-2-Peer-Plattformen (P2P). Sie unterscheiden sich von Business-2-Consumer-Plattformen (B2C). Bei letzteren sind Unternehmen die Betreiber, die letztlich durch ein Vermietmodell den Kunden günstigere Angebote schaffen als es in ihren Märkten bisher beim Verkauf der Fall war.
Mit der Verlinkung von Peer-2-Peer-Plattformen
Einige Angebote, die Ihren Bürgern schnell nutzen:
www.share4good.de
Hier kann jeder privat alles verleihen und leihen. Autos, Biertische, Grills, Zelte etc.
Die (kleine) Leihgebühr kann man einem guten Zweck z.B. seinem Sport- oder Musikverein widmen.
Oder man nutzt die Gebühr zur Aufbesserung der Haushaltskasse. Auch für 0 EUR kann man hier teilen. Dann hilft die Plattform, sich zu erinnern, wem man was verliehen hat.
gartenpaten.de
Wer zur Miete wohnt möchte vielleicht gerne im Garten schrebern. Gut für die Gesundheit und die gute Laune
parkinglist.de
Der neueste Schrei: Das Teilen von Parkplätzen. Ausprobieren!
Das Prinzip des Teilens ist uralt. Durch das Internet wird Teilen jetzt effizient und in der Fläche nutzbar. Die Sharing-Economy erstrecht sich auf viele Bereiche wie Energie, Mobilität und auch die Integration von neuen Einwohnern. Sharing bietet die Chance für Städte, die Bürger zu vernetzen und die Identifikation mit IHRER Stadt zu erhöhnen.
Doch wie soll man starten? Nutzen Sie unsere Erfahrung in der Integration von Sharing-Konzepten. Sprechen Sie uns an!