Bereits 2012 ernannte sich Seoul zur Sharing City. 2015 folgte Amsterdam, etliche US-Bürgermeister schlossen sich in einer Sharing-Initiative zusammen, um frühzeitig den Nutzen von Sharing für ihre Gemeinschaft zu verstehen. 2017 schlossen sich etliche Städte in der Sharing Cities Alliance zusammen.
Als alternatives Programm startete 2016 sharingcities.eu ein Leuchtturm-Projekt mit Mitteln der europäischen Union mit dem Ziel 100 Städte zu Sharing Cities zu machen.
Das Sharing-City-Ranking ist ein privates, unpolitisches Ranking. Es weist einerseits auf führende Städte hin und soll andererseits alle Städte einladen, sich auch auf den Weg zu machen.
Die Regeln des Rankings bleiben so „geheim wie das Rezept für Cola“ und werden im Laufe der Zeit weiterentwickelt wie der Google-Page-Rank. Soviel sei verraten: In das Ranking gehen Faktoren ein wie die Findbarkeit einer Stadt bzgl. Sharing auf Google, die Promotion von Sharing durch das Städtemarketing, die Integration von Sharing-Angeboten in der Bürgerschaft und das Engagement in Sharing-Netzwerken.
Das Prinzip des Teilens ist uralt. Durch das Internet wird Teilen jetzt effizient und in der Fläche nutzbar. Die Sharing-Economy erstrecht sich auf viele Bereiche wie Energie, Mobilität und auch die Integration von neuen Einwohnern. Sharing bietet die Chance für Städte, die Bürger zu vernetzen und die Identifikation mit IHRER Stadt zu erhöhnen.
Doch wie soll man starten? Nutzen Sie unsere Erfahrung in der Integration von Sharing-Konzepten. Sprechen Sie uns an!